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Ernährung und Fertigfutter

Wenn aktuell bei Lebensmittel, wegen neu entdeckten krebserregende vorhandenen Stoffen, Warnungen heraus gebracht werden, oder Produkte die krank machende Stoffe enthalten sollen, so sind solche oder ähnliche Meldung sehr oft von den Medien aufgeputscht. Wir sprechen von vorhandenen uns bekannten Gemüse, Obst, Zweige, Grünfutter wie z.B. Kräuter, Blätter und Blüten. Gespritzte oder behandelte Lebensmittel, die zur Konservierung oder Ähnliches der Lebensmittel führen sollen, sowie die bereits oben genannten Warnungen, werden wir hier nicht aufführen weil dies meist zu unberechtigter Panikmache führt und die Belastungen von einigen Obst- oder Gemüsesorten teils sehr stark schwanken, das bei einer vernünftigen Fütterung keine wesentlichen Gefahren darstellen. Heute werden sehr oft falsche oder sehr ungenaue Berichte wiedergegeben.

Auf Grund der Teils falschen oder ungenauen Meldungen gehen wir nicht auf solche, wie bereits oben genannten Situationen ein. Soweit wir neue Kenntnisse über Gefahren und neue Ernährungsmethoden, über die von uns aufgelisteten Lebensmittel bekommen, werden wir diesbezügliche Informationen veröffentlichen. Bei Unsicherheiten in Bezug von belasteter Tiernahrung, fragen sie im Zweifelsfalle ihren Tierfutterlieferanten oder Tierarzt.

Die nachfolgende Liste ist mit bestem Wissen zusammengestellt. Wir übernehmen für Übertragungsfehler keine Haftung. Zur Sorgfallspflicht gehört im Zweifelsfalle ihre persönliche Überprüfung einzelner Produkte. Alle Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Durch bestimmte Anbautechniken und Arten des Futters, Erntezeit, Sorten und Herkunftsland kann es zu Abweichungen der Bestandteilgrößen und Nährwerten kommen. Obst sollte man nur max. dreimal in der Woche in kleinen Mengen geben. Wenn nicht anders angegeben, darf Grünfutter frisch und getrocknet verfüttert werden. Grünfutter (kein Wiesengrün) ist allerdings vor allem im getrockneten Zustand stark Kalziumhaltig und sollte getrocknet nur in kleinen Mengen verfüttert werden.

Bemerkungen: Bei den folgenden Futtermitteln kann es bei größeren verabreichten Mengen zu Gesundheitsschädigungen führen. Ein Teil der aufgeführten Pflanzen können leicht bis stark Giftig sein:

Bohnen, Erbsen, Linsen, rohe Kartoffeln, Rettich, Radieschen, Rhabarber, Porree, Schnittlauch, Zwiebeln.

Agave, Aloe Vera (unbehandelt), Alpenveilchen, Amaryllis, Anthurie, Aronstab, Azalee, Bärenklau, Berglorbeer, Bilsenkraut, Bingelkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Blauregen, Bocksdorn, Bohnen, Buchsbaum, Buschwindröschen, Christrose, Christusdorn, Efeu, Eibengewächse, Einblatt, Eisenhut, Essigbaum, Farne, Fensterblatt, Fingerhut, Gartenwicken, Geranien, Ginster, Goldregen, Gundermann, Hahnenfuss, Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinthe, Ilex, Jakobsgreiskraut, Kalla, Kartoffelkraut, Kirschlorbeer, Lebensbaum, Liguster, Lilien, Lonicera, Lupine, Maiglöckchen, Mistel, Narzissen, Oleander, Osterglocke, Primel, Rebendolde, Robinie, Sadebaum, Sauerklee, Schachtelhalm (Ackerschachtelhalm, Sumpfschachtelhalm), Schierling, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Seidelbast, Sommerflieder, Stechapfel, Tollkirsche, Wacholder, Wolfsmilchgewächse (alle), Wunderstrauch, Zypressenwolfsmilch.

Steinobst wie Kirschen, Pfirsich, Pflaume, Nektarine, Mirabelle etc. enthalten zu viel Zucker und können in größeren Mengen zusammen mit Wasser zu starkem Durchfall führen, die Steine enthalten Blausäure und sollten von daher auf keinen Fall gegeben werden. Exotische Früchte wie Papaya, Cherimoya, Curuba, Granatapfel, Guaven, Physalis, Kumquat, Litchi, Mangos, Papaya etc. können bei Verzehr zu schweren Verdauungsstörungen führen und sollten nicht gegeben werden. Manche Avokadosorten sind sogar schwer giftig für Kaninchen und alle Avocadosorten führen in unreifem Zustand zu Durchfall.

Die Blätter von Steinobst wie Kirsche, Pflaume, Quitte, Pfirsich etc. enthalten angeblich (unbewiesen!) Amygdalin, das durch Enzymatische Aufspaltung zu Blausäure zerfällt, Blätter dieser Bäume sollten von daher nur selten auf dem Speiseplan stehen. Thuja, Zypressen und Eibe sind giftig. Kastanie enthalten verschiedene darmreizende Wirstoffe. Eichen enthalten einen extrem hohen Anteil an Tanninen und sind somit giftig (Kastanien und Eicheln sind unverträglich).

Unter der Internetseite: www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm  kann in eine Giftpflanzendatenbank eingesehen werden.

Die unten aufgeführten Tabellen geben die Bestandteile in % bzw. mg / 100 g (Brennwerte in kJ bzw. kcal) an.

Ahorn (Zweige und Äste)

Ohne Knospen und Blüten - nur kleine Mengen verfüttern

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ananas (Obst)

Hilfreich beim Fellwechsel

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

85,3

0,46

0,2

12,4

1,5

0,39

16

9

218 / 52

Apfel (Obst) und Apfelbaum (Zweige und Äste)

Die Kerne sollten entfernt werden, weil sie Blausäure enthalten. Zweige und Äste können in großen Mengen gegeben werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

85

0,34

0,4

11,4

2

0,3

7

10

217 / 52

Aubergine (Gemüse)

Die Aubergine (Solanum melongena) ist eine subtropische Pflanzenart. Sie werden ca. 20 cm lang, werden gekocht, gedünstet oder gebraten. Die Aubergine enthält, solang sie noch unreif ist, Solanim und ist daher giftig. Nur ganz reife Früchte dürfen ohne Grün gefüttert werden!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

92,6

1

0,2

4

2,8

0,5

12

20

92 / 22

Bananen (Obst)

In der Familie der Bananengewächsen gibt es ca. 100 Arten. Die essbaren Bananen sind reich an Vitamin A und C, Mineralstoffen wie Phosphor, Eisen, Kalium, Kupfer, Mangan, Magnesium usw., sowie Zucker und Ballaststoffe. Bananen kann man nur in kleinen Mengen geben, sie sind sehr Zuckerhaltig und können zu Verstopfungen führen. Am besten es werden keine Bananen gereicht.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

73,8

1,15

0,18

21,4

2

0,83

9

28

398 / 95

Basilikum (Blätter, Blüten, Kräuter)

Die Hauptbestandteile, je nach Art des Basilikums, Herkunft und Erntezeit sind die Stoffe Linalool, Campher oder Estragol. Es wirkt krampflösend, appetitanregend und beruhigend.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

86,4

3,1

0,8

5,1

3,1

1,2

0,25

0,037

172 / 41

Beifuss -gewöhnlicher Beifuss- (Blätter, Blüten, Kräuter)

Sollte sehr selten gegeben werden. Am besten kann man Beifuss, auch wegen des hohen Thujongehaltes, für die Fütterung weglassen. Nicht zu empfehlen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

86,45

3,5

0,8

5

3

1

150

50

177 / 42

Birke (Zweige und Äste)

Die Blätter wirken stark harntreibend, enthält viel Gerbsäure

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birnen (Obst) Birnbaum (Zweige und Äste)

Birnen können in Verbindung mit Wasser zu Durchfall führen, sind zu süß und sollten sehr selten gegeben werden. Am besten es werden keine Birnen gereicht. Zweige und Äste können in großen Mengen gegeben werden

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

83,4

0,5

0,3

12,4

2,8

0,3

9

15

219 / 52

Blumenkohl (Gemüse)

Der Blumenkohl (Brassica oleracea var. Botrytis) ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls. Blumenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

91,6

2,7-3,0

0,28

2,3

2,9

0,82

20

54

155 / 37

Borretsch  -Gurkenkraut- (Blätter, Blüten, Kräuter)

Borretsch (Borago officinalis) ist eine Gewürz- und Heilpflanze, das bei starken Verzehr Leberschädigend ist. Als gutes Beifutter kann es in geringen Mengen gegeben werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

88,4

1,8

0,7

2,1

5,3

1,5

0,093

0,053

95 / 23

Breitwegerich -Ackerkraut- (Blätter, Blüten, Kräuter)

Breitwegerich ist eine weltweit verbreitete Pflanzenart. Der Saft wird in der Naturheilkunde eingesetzt. Es wirkt entzündungshemmend, lindernd Verdauungsbeschwerden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

200

30

 

Brennnessel (Blätter, Blüten, Kräuter)

Brennnessel, auch „rotes Feuer“ genannt, erreicht eine Wuchshöhe von ca. 10 cm bis zu 150 cm. Die Stängel sind mit Brenn- und Borstenhaaren besetzt. Junge Triebe können in kleinen Mengen gereicht werden. Besser ist, wenn man die Brennnesseln getrocknet verfüttert.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

82,8

5,5

0,7

4,8

4,25

1,5

0,2

0,12

206 / 49

Broccoli (Gemüse)

Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen (Eisen, Kalium, Kalzium, Phosphor, Natrium, Zink) und Vitamin A, B1, B2, B6, C und E. Broccoli stärkt die Abwehrkräfte. Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

90

3,5

0,2

2,7

3,0

 

100

80

473 / 113

Brombeere -Brombeerblätter- (Blätter, Blüten, Kräuter, Obst)

Stark Gerbsäurehaltig, mit Stacheln nur getrocknet verfüttern oder Stacheln entfernen. Nicht zu empfehlen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

86,3

1,2

1

2,7

6,6

0,5

45

30

125 /

Buche (Zweige und Äste)

Buchenblätter sind stark Oxalsäurehaltig, nur in kleinen Mengen geben!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brunnenkresse (Blätter, Blüten, Kräuter)

Brunnenkresse sollte nur in kleinen Mengen anbieten, da es atemwegsreizende Senfölglykoside enthält. Brunnenkresse wirkt stoffwechselfördernd und harntreibend und ist leicht appetitanregend.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

91,57

1,6

0,3

2

3

1,1

180

64

78 / 19

Chicorée  (Gemüse)

Chicorée gehören zur Varietät Cichorium intybus var. foliosum eine Art der Gemeinen Wegwarte (Cichorium intybus). Sie gehören zur Familie der Korbblütler.

Die meisten Kleintiere fressen gerne Salat und schadet keinesfalls. Es ist nach landläufiger Meinung von Kleintierhalter kein minderwertiges Futter. Die Menge von enthaltenen Nitrat ist bei vernünftiger Fütterung kein Problem. Hier kommt es auch auf die Jahreszeit, Herkunftsland, Anbauweise und Erntezeitpunkt an. Nitrat ist eine Vorstufe des gesundheitsschädigenden Nitrits und der Verzehr nitrathaltiger Nahrungsmittel in geringen Mengen ist allerdings völlig unbedenklich. Täglich ein, bei grösseren Tieren, bis zwei Stück Salat schadet keinem Tier. Achtung, hoher *Oxalsäureanteil in den äusseren Blättern!

*Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure) ist die einfachste Dicarbonsäure. Ihre Salze heissen Ethandioate.

Hier finden Sie eine kleine Studie: Umweltinstitut München e.V./ Nitrat in Gemüse.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

94,4

1,3

0,2

2,3

1,3

 

26

26

68 / 16

Chinakohl (Gemüse)

Der Chinakohl (Pekingkohl) ist leicht verdaulich und kann roh gegessen werden.

Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

95,4

1,1

0,3

1,2

1,9

0,65

40

30

52 / 12

Dill (Blätter, Blüten, Kräuter)

Enthält viele Vitamine, wirkt Appetitanregend, behebt Magenverstimmungen und ist krampflösend

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

79,7

3,7

0,8

8

5,3

2,3

 230

85

232 / 55

Eisbergsalat (Gemüse)

Eisbergsalat enthält nur geringe Mengen an Vitamin C und anderen Vitaminen. Schon bei einer Lagerzeit von einem Tag nimmt der Vitamin C-Gehalt um ca. 25% bis 30% ab. Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

94,9

0,9

0,3

1,9

0,6

3,5

19

20

55 / 13

Endivien (Gemüse)

Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf. Der hoher Gehalt an Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor, Kalzium und Eisen sowie Vitamin A,B und C, enthält Inulin, dieses wirkt galle- und harntreibend sowie appetitanregend.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

92

1,2

0,2

3,1

15

 

50

60

356 / 85

Erdbeeren (Obst)

Blätter können mit verfüttert werden. Nicht zu empfehlen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

89,8

0,8

0,4

5,5

2

0,5

25

25

134 / 32

Erle (Zweige und Äste)

Nur kleine Mengen geben

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Esche (Zweige und Äste)

Nicht alle Eschenarten sind geeignet, die Früche/Beeren und Knospen dürfen nicht verfüttert werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feldsalat (Gemüse)

Der Feldsalat (Valerianella) gehört zur Familie der Baldriangewächse die in etwa 80 Arten umfassen. Der bekannteste Vertreter ist der gewöhnliche Feldsalat

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

93,4

1,9

0,36

1,4

1,5

0,80

35

49

68 / 16

Fenchelknolle (Gemüse)

Fenchel enthält ätherische Öle, Kieselsäure, Stärke, Mineralsalze, Vitamin A,B und C. Ungesüßter Fenchel wirkt gegen Blähungen und ist gut verträglich bei Verdauungsbeschwerden. Knollen und Grün können verfüttert werden. Hoher Mineral- und Vitaminanteil kann den Urin verfärben.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

86

1,2

0,2

7,3

 3,1

 

109

51

101 / 24

Fichte (Zweige und Äste)

Wegen dem hohen Anteil an ätherischen Ölen, nur wenig geben. Anderer Name: Rottanne

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gras -frisch geschnittenes Gras- (Blätter, Blüten, Kräuter)

Das Gras, bestehend aus verschiedenen Pflanzen, ist für viele Tiere Lebensgrundlage. Dies betrifft insbesondere die Wiederkäuer und Einhufer. Das Gras kann bedenkenlos und stetig angeboten werden, wenn die Tiere langsam an das frische Gras gewöhnt werden. In der Kleintierhaltung wird Gras, unter anderen an Hühner, Enten, Kaninchen usw. gereicht. Leider werden von den weit über 280 Arten von Gräsern als Futterpflanzen auf Heuwiesen genutzt. Auf einer guten angelegten Wiese findet man auch viele nahrhafte Kräuter und Blumen verschiedenster Arten die für die Tierhaltung sehr ergiebig sind. Der sogenannte Jahreserstschnitt, kurz vor der ersten Blüte des Grases, ist das hochwertigste aller Jahresschnitte. Alle Tiere sollten im Frühjahr langsam an das frische Grün gewöhnt werden!  Feuchtes Grünfutter kann zu Darmproblemen werden, wenn das Kaninchen einen „leeren Magen“ oder „überfüllten Magen“ hat. Grünes Gras am besten geben wenn vorher (am Morgen) bereits „nichtfeuchtes Futtermittel“ gereicht worden ist und am späten Nachmittag sollte vielleicht nur eine Handvoll Grünfutter gereicht werden.

ACHTUNG!

Rasen zu füttern ist abzuraten (kein hochwertiges Futter)

Zur Fütterung abzuraten ist Grünfutter was an Feld- und Straßenrändern steht.

Gras vom Rasenmäher geschnitten sollte man meiden (Kurzschnitt, schnellerer Gärprozess).

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

6,0

2,0

 

 

 

0,35

0,2

 

Grünes Getreide (Blätter, Blüten, Kräuter)

Ohne Ähren kann man fast alle grünen Halme, verschiedener Getreidearten, als frisches Grünfutter und / oder im getrocknet Zustand reichen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grünkohl -Braunkohl- (Gemüse)

Grünkohl (Brassica oleracea convar. acephala var. sabellica) ist ein typisches Wintergemüse und eine Zuchtform des Kohls. Grünkohl ist reich an verschiedenen Vitaminen und Mineralien, er ist als gesundes Winterfutter einzustufen, das den Organismus stärkt. Eine Portion Grünkohl deckt den Tagesbedarf an Vitamin C und hat, außer B 12, alle B-Vitamine, Zellschutzvitaminen A und C und Vitamin E und größere Mengen Biotin

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

85,9

3,3-4,3

0,9

2,5

4,2

1,7

210

80

153 / 37

Gurken (Gemüse)

Die Gurke (Cucumis sativus) ist eine Art aus der Familie der Kürbisgewächse. Die wesentlichen Sorten ist die Salatgurke und die Einleggurke. Sie gehören zu den bedeutendsten und wirtschaftlichsten Gemüsearten. Gurken können in sehr grossen Mengen zu Matschkötteln führen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

97

0,6-0,9

0,2

1,3

0,9

0,6

15

24

41 / 9,7

Hagebutten (Obst)

Das Fruchtfleisch der Hagebutte besteht aus dem fleischigen Blütenboden, schmeckt süßsauer und hat einen besonders hohen Vitamin C (Ascorbinsäure) Anteil. Aber auch die Vitamine A, B1 und B2 sind reichlich vorhanden.

Vitamin A = 400 µg / 100g, Vitamin B1 = 60 µg / 100g, Vitamin B2 = 65 µg / 100g,

Vitamin B3 = 480 µg / 100g, Vitamin B5 = 150 µg / 100g, Vitamin B6 = 50 µg / 100g, Vitamin B7 = 2 µg / 100g, Vitamin B9 = 7 µg / 100g, Vitamin C = 1250000 µg / 100g,

Vitamin E = 480 µg / 100g

Die Hülle der Hagebuttenfrucht soll frisch oder getrocknet ohne Kerne (Nüsschen) verfüttert werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

64,8

3,6

0,6

19,3

6

2,6

150

155

452 / 108

Hainbuche (Zweige und Äste)

Hoher Gerbsäureanteil, Pilzanfällig = vor dem Verfüttern auf Pilzbefall untersuchen und nicht zu häufig anbieten.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haselnussstrauch / Blätter (Zweige und Äste)

Ohne großen Bedenken kann Haselnuss gegeben werden. Auch in größeren Mengen sind die Zweige mit den Blättern ein Hochgenuss für die Kaninchen.

Kulturelle Bedeutung

Der Haselnussstrauch bzw. die Haselnuss (Hasel) ist ein Symbol für Unsterblichkeit, Lebens- und Liebesfruchtbarkeit, Glück, Frühling und Wunscherfüllung. Auch als Friedenssymbol war sie im antiken Rom Zuhause. Haselzweige waren sehr oft ein Teil von heidnischen, aber auch christlichen Ritualen. Als Nahrungsmittel hatte und hat sie auch heute noch eine grosse Bedeutung.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

52,4

12

61

 11

8

2,4

225

330

2662/ 636

Heidelbeeren (Obst), Heidelbeerbusch (Zweige und Äste)

Heidelbeeren haben einen Vitamin C – Wert von 30000 µg / 100g. Die Äste und Blätter der Pflanze dürfen in grossen Mengen gegeben werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

84,8

0,6

0,6

7,4

4,9

0,3

13

13

176 / 42

Hirtentäschelkraut (Blätter, Blüten, Kräuter)

Aus dem Hirtentäschelkraut wird häufigst ein Tee hergestellt und ist eine typische kulturbegleitende Pionierpflanze die auf allen unwirtlichen Böden an Wiesen und an Ackerrändern zu finden ist. Achtung, Hirtentäschelkraut sollte nicht an schwangere Tiere verfüttert werden, weil dies wehenfördernd wirkt.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

0,01

0,12

13,65

 

 

 

 

237 / 56

Huflattich (Blätter, Blüten, Kräuter)

Huflattich, die Heilpflanze des Jahres 1994, wächst als einjährige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von ca. 10 – 30 cm. Diese Pflanze kann, in grossen Mengen gegeben, zu Leberschäden führen. Huflattich wirkt, auch bei kleinen Mengen,  entzündungshemmend.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

320

52

 

Johannisbeeren -ROT- (Obst), Johannesbeerbusch (Zweige und Äste)

Äste und Blätter der Pflanze dürfen auch in großen Mengen gegeben werden. Nicht empfehlenswert.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

81,0

1,1

0,2

7,3

7,4

0,6

30

30

181 / 43

Kamille (Blätter, Blüten, Kräuter)

Kamille kann auch als Tee gereicht werden, wirkt antibakteriell und positiv bei Verdauungsbeschwerden und von Atemwegserkrankungen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

4 / 1

Kerbel (Blätter, Blüten, Kräuter)

Gartenkerbel und Wiesenkerbel sind als Futterpflanze gut geeignet.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

80

4,1

0,6

6,2

 5,3

3,5

400

30

201 / 48

Kiefer (Zweige und Äste)

Kleine Mengen - hoher Anteil an ätherischen Ölen

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kiwi (Obst)

Kiwi ist sehr Zuckerhaltig und einige Züchter geben dieses Obst bei Fellwechsel. Nicht empfehlenswert.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

80,5

1

 0,63

10,8

3,9

0,72

38

31

255 / 61

Klee (Blätter, Blüten, Kräuter)

Gelbklee, Weißklee und Rotklee werden in geringen Mengen gut vertragen. Sie enthalten allerdings zur Blütezeit eine geringe Menge cyanogene Glycoside (daraus wird Blausäure abgespalten). Junger Klee wirkt in grossen Mengen genommen stark Aufgasend und bei übermässigem Verzehr kann es zu Durchfall kommen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

3,7

 

 

 

 

280

60

 

Kohlrabi (Gemüse)

Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht geniessbar. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei, Nährstoffe wie Vitamine B 1, B 2, B 6, C, Selen, Folsäure, Phosphor, Eisen, Kupfer und Kalium machen die energiearme Knolle zusätzlich interessant. Die Blätter des Kohlrabi sind nährstoffreicher und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zu Vitamin A). Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern! Blätter dürfen gut gewaschen mit verfüttert werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

92

1,9

0,1

3,7

1,4

0,95

70

50

102 / 24

Kopfsalat (Gemüse)

Der Kopfsalat, Häuptelsalat oder grüner Salat (Lactuca sativa var. capitata) ist eine vermutlich erst sehr spät entstandene Varietät des Gartensalates. Für alle Pflanzenfresser ist Kohl eine gesunde Erweiterung des Speiseplans und wenn einfache Regeln eingehalten werden, ist die Kohlfütterung bei allen Kleintieren prinzipiell und völlig unproblematisch. Bei Aufgasung oder Darmproblemen sollte auf Kohl verzichtet werden. Kohl sollte immer in Verbindung mit anderen Futtermitteln gegeben werden und über den Tag in kleinen Mengen verteilt werden. Hilfreich ist die gekühlte Lagerung. Achtung, keine Kohlabfälle aus der Küche verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

95

1,25

0,2

1,1

1,4

719

35

30

49 / 12

Kürbis (Gemüse)

Die Kürbisse (Cucurbita) bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Das Fleisch des Kürbisses enthält wenig Kalorien, dafür einige wichtigen Nährstoffe und gesundheitsfördernde Stoffe. Kerne und Öle sind dagegen Kalorienbomben (100 Gramm enthalten ca. 500 Kalorien und mehr als 45 Gramm Fett). Alle für den Menschlichen Verzehr geeigneten Kürbisarten dürfen verfüttert werden. Zierkürbisse dürfen nicht verfüttert werden! Unter den Mineralien sticht Kalium (ca. 300 mg pro 100 g Fruchtfleisch) hervor, das den Flüssigkeitshaushalt des Körpers regelt. Kürbisse liefern auch wertvolle Ballaststoffe. In geringeren Mengen enthält Kürbisfleisch auch Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Selen, Vitamin E und C sowie B-Vitamine. Ausserdem ist Kürbis reich an so genannten sekundären Pflanzenstoffen, und enthält neben den Carotinoiden so genannte Phytosterine.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

91,3

1,1

0,13

5,46

1,24

0,77

25

30

115 / 28

Liebstöckel (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirksam bei Nieren- und Magenleiden, wirkt Abtreibend, nicht an schwangere Tiere verfüttern

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Löwenzahn (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirkt Harntreibend, kann den Urin rötlich verfärben.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

2,6-9,0

0,6

9,2

 

 

174 - 187

66 - 70

 

Luzerne (Blätter, Blüten, Kräuter)

Durch den hohen Eiweißanteil bindet Luzerne Kalzium im Körper. Frische Luzerne ist eine hochwertige Futterpflanze, getrocknet sollte Luzerne nur in kleinen Mengen angeboten werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

4,3

0,6

3,8

 

 

32 - 70

 

 

Majoran (Blätter, Blüten, Kräuter)

Die Blüten enthalten bis zu 4% ätherische Öle

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Malve -Quirlmalven- (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirksame Bestandteile der Malve sind Gerbstoffe, Schleim und Flavonolglykoside und Malvin. Wegen ihrer Heilwirkung findet man Malve in der Pflanzenheilkunde und wird als Unterstützungsmittel bei Entzündungen des Mundes, des Rachens und der Atemwege verwendet. Krampflösende Wirkung bei Magen- und Darmkoliken sowie bei leichten Durchfällen entfaltet Malve seine positiven Wirkungen. Quirlmalven sind gute Futterpflanzen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

3,1

0,5

4,7

 

 

200

95

80

Mangold (Gemüse)

Mangold (ist eine Kulturform der Rübe und ist eine Gemüsepflanze (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. vulgaris). Wegen des hohen Oxalsäureanteils nur in geringen Mengen verfüttern!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

89,7

2,1

0,3

2,9

2,58

1,7

100

40

106 / 25

Melone - Wassermelone - (Obst)

Durch den hohen Wassergehalt wirkt die Melone harntreibend. Auch der hohe Zuckergehalt ist ungünstig. Nicht empfehlenswert.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

90,2

0,6

0,2

8,3

0,24

 

11

11

160 / 38

Möhren - Karotten - (Gemüse)

Können mit Grün verfüttert werden (Grün ist stark Kalziumhaltig!), gutes Winterfutter, kann den Urin orange verfärben. Die Möhre enthält verschiedene Zuckerarten

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

89,3

0,98

0,2

4,8

3,64

0,86

40

30

108 / 26

Oregano (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirkt bei Darmbeschwerden, hilft angeblich bei Kokzidiose, ist ein natürliches AB

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

264 / 1576

34 / 200

 

Paprika (Gemüse)

Reifer Paprika enthält sehr viel Vitamin C und auch bis zu 6% Zucker, sowie viele Flavonoide und Carotine. Achtung, Strunk entfernen da dieser viel Solanin enthält. Soll auch nicht als Dauerfutter oder Hauptfutter gereicht werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

90,3

1,3

0,33

3,2

3,95

0,63

Rot 15
Gelb 51
Grün 10

Rot 35
Gelb 26
Grün 25

93 / 22

Pastinaken (Gemüse)

Gutes Winterfutter

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

88,8

1,3

0,4

2,9

4,3

1,2

50

70

93 / 22

Petersilie (Blätter, Blüten, Kräuter)

Nicht an schwangere Tiere verfüttern, wirkt Wehenfördernd. Vorsicht Oxalsäure

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

4,4

0,4

6,3

 

 

250

128

 

Pfefferminzblätter (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirkt entkrampfend (hilfreich zu Unterstützung bei Magen- bzw. Darmbeschwerden), wirkt durchblutungsfördernd und regt die Gallensekretion an.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petersilienblätter - frisch - (Gemüse)

Hochwertiges Winterfutter.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

81,1

4,4

0,4

7,4

4,2

2,1

245

128

220 / 53

Pilze - Speisepilze - (Gemüse)

Es gibt mehrere hundert Arten von Speisepilzen in Mitteleuropa. Hiervon sind nur ca. 30 Arten bekannt, die häufiger verzehrt werden. Champignons werden in geringen Mengen vertragen. Champignons hat im übrigen kein Cholesterin.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

2,8

0,3

1,5

2,5

 

7

130

92 / 22

Radieschen - Radieschenblätter - (Gemüse)

Radieschen bzw. Radieschenblätter sollten nur in sehr kleinen Mengen angeboten werden, diese enthalten Stoffe (Senfölglucoside) welche die Atemwege reizen können.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

94

1,1

0,1

2,0

1,6

 

34

28

58 / 14

Rosmarin (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wegen des hohen Anteils an ätherischen Ölen und Gerbstoffen nur selten in kleinen Mengen anbieten.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

221 / 1280

12 / 70

 

Rote Beete (Gemüse)

Wegen des hohen Oxalsäureanteils nur in geringen Mengen verfüttern, Kot und Urin verfärben sich rot!

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

86,3

 1,5

0,1

8,4

2,5

1,0

25

38

175 / 42

Rüben - Steckrübe, Kohlrübe - (Gemüse)

Nahrhaftes und Vitaminhaltiges Wintergemüse

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

89,3

0,98

0,16

7,24

1,37

0,77

50

30

150 / 35

Sauerampfer - Wiesensauerampfer - (Blätter, Blüten, Kräuter)

stark Oxalsäurehaltig. Nicht zu empfehlen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

54

70

 

Schafgabe (Blätter, Blüten, Kräuter)

Die aromatisch riechende Schafgabe kann mit den giftigen grünen Blättern vom Rainfarm und dem gefleckten Schierling verwechselt werden.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sellerie (Stangen- oder Knollensellerie) (Gemüse)

Knollensellerie ist gutes Winterfutter, er sollte gut gewaschen oder besser noch geschält werden, beide Selleriearten dürfen komplett mit Blättern verfüttert werden

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

92,3

1,2

0,2

2,2

2,54

1,1

80

48

70 / 17

Sonnenblumenblüten (Blätter, Blüten, Kräuter)

Ohne Kerne! Nur die Pflanze und Blütenblätter

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spitzwegerich (Blätter, Blüten, Kräuter)

Wirkt entzündungshemmend, lindernd Verdauungsbeschwerden, hilft als Tee bei Erkältungskrankheiten, ausschwemmend bei Nieren und Blasenproblemen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spargel (Gemüse)

Spargel ist stark Harntreibend und sollte nur selten in kleinen Mengen gegeben werden, auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

94

1,9

0,14

2,1

1,4

0,62

22

52

74 / 18

Spinat  - Blattspinat - (Gemüse)

Wegen des hohen Oxalsäureanteils nur in sehr geringen Mengen verfüttern! Nicht zu empfehlen.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

92

2,5

0,3

0,55

2,6

1,5

125

55

73 / 17

Schwarzwurzel (Gemüse)

Achtung, nur geschält verfüttern und nur wenig reichen. Schwarzwurzel wirkt Harntreibend

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

78,6

1,4

0,43

13,3

5,3

0,99

50

 75

264 / 63

Tanne (Zweige und Äste)

Nur echte Tannen wie z. B. Weißtanne, Edeltanne, Prachttanne Nordmanntanne sind verträglich. Wegen des hohen Anteils an ätherischen Ölen nur wenig geben. Weihnachtsbäume sind oft gespritzt und giftig! Giftig sind ausserdem Thuja, Zypressen und Eibe.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thymian (Blätter, Blüten, Kräuter)

Es gibt eine grosse Anzahl verschiedener Thymiansorten. Gut verträglich ist vor allem der Thymus vulgaris. Wegen des hohen Anteils an ätherischen Ölen sollte Thymian nur in kleinen Mengen gegeben werden

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

300 / 1800

35 / 200

 

Tomaten (Gemüse)

Von den Tomatenpflanzen ist dringend zu raten, das Grün zu entfernen - giftig -. Bei Überfütterung von Tomaten kann es zu Durchfällen kommen

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

94

0,9

0,2

2,6

1,0

0,61

13

24

73 / 17

Ulme (Zweige und Äste)

Die Früchte können den Darmtrakt reizen, die Äste und Blätter sind gut verträglich.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vogelmiere (Blätter, Blüten, Kräuter)

Vorsicht giftiger Doppelgänger: Acker - Gauchheil, wird auch als rot oder blau blühende Vogelmiere bezeichnet, ist aber unverträglich

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

80

54

 

Weide (Zweige und Äste)

Nur kleine Mengen geben da Weide sehr viel Gerbsäure enthält.

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wiesenknopf - kleiner Wiesenknopf - (Blätter, Blüten, Kräuter)

Hoher Vitamin C - Gehalt

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wiesensalbei (Blätter, Blüten, Kräuter)

Dieser ist besser verträglich als Küchensalbei

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

 

 

 

 

 

 

270

15

 

Zuckermais (Gemüse)

Maisblätter fressen Kaninchen gerne und sind gesund. Man kann sie als frisch und getrocknet reichen. Maiskolben enthalten sehr viel Stärke und sollten nur selten verfüttert werden. Es sollte darauf geachtet werden das der Mais nicht gespritzt ist. Am sichersten ist es wenn der Mais kurz vor der Ernte steht (ca. 3 Wochen vorher).

Wasser

Eiweiß

Fett

Kohlenhydrate

Ballaststoffe

Mineralstoffe

Kalzium mg/100 g

Phosphor mg/100 g

Brennwert in kj/kcl

75

3

1

16

4

0,8

4

120

369 / 87

Nährstoffgehalt von 100 Gramm essbarem Anteil

Hauptzusammensetzung:

Wasser 89,60 g
Protein 0,70 g
Fette 0,50 g
Ballaststoffe 2,40g
Mineralstoffe 0,80 g

Mineralien und Spurenelemente:
Natrium 40 mg
Magnesium 10 mg
Kalium 240 mg
Calcium 35 mg
Phosphat 25 mg
Eisen 2 mg
Kupfer 1 mg
Zink 0,50 mg
Fluorid 25 µg
Jod 10 µg

Vitamine:
Carotinoide 5330 µg
Vitamin C 4 mg
Vitamin E 0,50 mg
Vitamin B6 0,06 mg
Thiamin 0,10 mg
Riboflavin 0,05 mg
Niacinäquival 0,03 mg
Folsäure 28 µg

 

Alleinfutter für Kaninchen (Zucht, Aufzucht, Mast)

Das angebotene Alleinfutter für Kaninchen sollte immer nur als Ergänzung oder im Winter gegeben werden. Dieses Futter enthält in der Regel (Angaben von verschiedenen Herstellern):

16% Rohprotein, 2,8% Rohfett, 16,5% Rohfaser und 9% Rohasche, Zusatzstoffe wie Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, sowie 15 mg Kupfer aus Kupfer II-Sulfat, Pentahydrat; E 4 Zusammensetzung (ca.): 24% Luzernegrünmehl, 24% Weizenkleie, 12% Haferschälkleie, 12% Sonnenblumenextraktschrot, 10% Gerste, 8% Weizengrießkleie, 65 Malzkeime, 2% Calciumcarbonat, 2% Zuckerrübenmelasse, 1% Pflanzenöl, 0,3% Natriumchlorid, 0,1% Kräutermischung

Bei dieser Mischung ist es notwendig, dass man das Haltbarkeitsdatum beachtet, weil bei der Überschreitung dieses Datums Vitamine verloren gehen oder die Haltbarkeit darunter leidet.

 

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